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- Was ist ein traditionelles vs. Cloud-basiertes MES?
- Vergleich zwischen On-Premise MES und Cloud MES
- Herausforderungen im Zusammenhang mit traditionellen Fertigungssystemen
- Vorteile von Cloud-basierten MES gegenüber Systemen vor Ort
- Cloud MES Tradeoffs: Was Sie abwägen müssen, bevor Sie weitermachen
- Tulipkompatibler MES
- Die Zukunft von Cloud MES
Da die Produktionsabläufe immer umfangreicher und komplexer werden, haben viele Unternehmen Manufacturing Execution Systems (MES) installiert, um die Prozesse in ihren Betrieben zu verwalten und zu verfolgen.
In traditionellen Fertigungsumgebungen befinden sich die Fertigungsausführungssysteme vor Ort, so dass die Hersteller die vollständige Kontrolle und den Zugang zu den Produktionssystemen haben.
Da die Produktionsprozesse jedoch immer komplexer werden und sich die Unternehmen auf verschiedene Standorte in der ganzen Welt ausdehnen, ist es für MES vor Ort eine Herausforderung, mit dem Geschehen in der Fabrikhalle Schritt zu halten.
Infolgedessen wenden sich Hersteller an SaaS-Fertigungslösungen und Cloud-basierte MES , um viele der Probleme auszugleichen, die durch Fertigungsausführungssysteme vor Ort verursacht werden, und den Produktionsprozess überschaubarer zu machen. In den letzten Jahren haben wir beobachtet, dass immer mehr Hersteller Cloud-basierte Manufacturing Execution Systeme einführen, ihre Anlagen modernisieren und die Systeme, die ihre Abläufe steuern, zukunftssicher machen.
Im Folgenden werden wir uns näher mit den traditionellen Fertigungssystemen befassen, ihre Herausforderungen aufzeigen und demonstrieren, wie die Verlagerung in die Cloud dem Fertigungsbetrieb zugute kommt.
Verbinden Sie die Systeme, Maschinen und Bediener in Ihrem Betrieb
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Was ist ein traditionelles vs. Cloud-basiertes MES?
Ein Manufacturing Execution SystemMES) hilft Ihnen bei der Steuerung und Überwachung der Produktion in der Werkstatt. Es verfolgt, wie sich die Materialien durch Ihren Prozess bewegen, vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt, und stellt sicher, dass jeder Schritt so abläuft, wie er sollte.
Die meisten traditionellen MES laufen auf lokalen Servern. Sie werden in der Regel von internen IT-Teams verwaltet und im Laufe der Zeit an die tatsächlichen Abläufe in Ihrem Werk angepasst. Diese Systeme können sehr leistungsfähig sein, aber sie sind auch schwer zu aktualisieren und kostspielig zu skalieren, wenn sich die Anforderungen Ihres Werks ändern.
Ein Cloud-basiertes MES erfüllt dieselbe Kernaufgabe, läuft aber auf einer Cloud-Infrastruktur statt auf Servern vor Ort. Sie greifen über einen Browser oder eine App darauf zu, und der Anbieter kümmert sich um Updates, Wartung und Sicherheit. Es funktioniert ähnlich wie andere SaaS-Tools, die Sie vielleicht schon nutzen.
Einer der großen Vorteile ist die Flexibilität. Viele MES verwenden No-Code- oder Low-Code-Tools, so dass Ingenieure und Bediener Arbeitsabläufe optimieren, Formulare erstellen oder die Logik selbst einrichten können. Kein Entwickler erforderlich. Keine langen Wartezeiten für Änderungen. Ihre Systeme können sich in demselben Tempo weiterentwickeln wie Ihr Betrieb.
Vergleich zwischen On-Premise MES und Cloud MES
Traditionelle MES werden in der Regel vor Ort implementiert, so dass die Begriffe oft verschwimmen. Der Begriff "traditionell" bezieht sich jedoch auf eine starre, schwer zu aktualisierende Architektur, während "vor Ort" einfach beschreibt, wo es gehostet wird. Hier sehen Sie, wie sich MES vor Ort und in der Cloud in Bezug auf die wichtigsten Funktionen unterscheiden.
Merkmal | On-Prem MES | Cloud MES |
---|---|---|
Einsatz | Lokal vor Ort installiert | In der Cloud gehostet |
Wartung | Von der internen IT verwaltet | Vom Anbieter verwaltet |
Aktualisierungen | Manuell, oft verzögert | Automatisch, häufig |
Skalierbarkeit | Schwierige Ausweitung auf andere Standorte | Einfache Skalierung über Standorte hinweg |
Anpassung | Erfordert Entwicklungsressourcen | Enthält oft eine no-code Konfiguration |
Zugang | Nur lokales Netzwerk | Von überall aus zugänglich |
Herausforderungen im Zusammenhang mit traditionellen Fertigungssystemen
Obwohl MES für Fertigungsunternehmen von großem Nutzen sind, bringen sie einige Herausforderungen mit sich, mit denen die Hersteller oft zu kämpfen haben.
Dazu gehören:
Langwierige Implementierungsphase: Trotz der Vorteile kann die Einführung von MES extrem schwierig und zeitaufwändig sein. Fertigungsunternehmen müssen die verschiedenen digitalen MES bewerten, um die richtige Lösung für ihre jeweiligen Bedürfnisse und Anwendungsfälle zu finden.
Darüber hinaus müssen Unternehmen Zeit aufwenden, um alle Maschinen, Geräte und Prozesse mit dem neuen System zu verbinden und zu konfigurieren. Für mittelgroße bis große Fertigungsbetriebe kann dieser Prozess viel Zeit und Mühe kosten.
Kostspielige Anpassungen: Der Standardcharakter von MES bedeutet, dass Unternehmen ihre Betriebsabläufe anpassen müssen, um sie mit dem neuen System in Einklang zu bringen. Die Umrüstung von Fabriken und die Optimierung anderer wichtiger Produktionsaspekte kann unerwünschte Kosten verursachen. Auch die Konfiguration des MES zur Anpassung an Ihre aktuellen Abläufe wird Ihre Systemimplementierung mit erheblichen Kosten belasten.
Unflexibilität: Eine der größten Herausforderungen im Zusammenhang mit herkömmlichen MES ist die mangelnde Flexibilität. Die Starrheit von MES zwingt die Hersteller dazu, ihre Abläufe rund um das System zu ändern, um von den Vorteilen profitieren zu können. In der heutigen dynamischen Geschäftswelt müssen die Hersteller jedoch flexibel sein, um auf die Kräfte des Marktes reagieren zu können.
Siloisierte Daten: Die für herkömmliche MES entwickelte Dateninfrastruktur führt oft zu Silos, die verhindern, dass Systeme und Abteilungen miteinander kommunizieren. Um einen vollständigen Überblick über die Abläufe in einem Unternehmen zu erhalten, müssen die Verantwortlichen oft Informationen aus mehreren Systemen, Computern, Datenbanken und Aufzeichnungen sammeln.
Unzugängliche Daten, die IT-Unterstützung erfordern, erschweren die Identifizierung von Problemen und die entsprechende Reaktion, wodurch die Möglichkeit, kontinuierlicher Verbesserungsprozess zu erreichen, zunichte gemacht wird.
Das Risiko, hinter der neuen Technologie zurückzubleiben: Manufacturing Execution Systems sind älter als die vierte industrielle Revolution. Infolgedessen haben sich einige MES nicht an die neue, stark vernetzte Fabriklandschaft angepasst.
Viele Hersteller sind bereits mit Werkzeugen für die digitale Fertigung vor Ort ausgestattet, die nicht aufgerüstet werden können oder wollen, um mit den Fortschritten bei Technologien wie künstlicher Intelligenz Schritt zu halten, Computervision, Augmented Reality und mehr.
Vorteile von Cloud-basierten MES gegenüber Systemen vor Ort
Da die Fertigungslandschaft immer empfänglicher für die hohe Interkonnektivität wird, die für den Betrieb erforderlich ist, haben mehr Hersteller Cloud-basierte MES um ihre Produktionsaktivitäten zu steuern.
Hier sind die wichtigsten Vorteile, die diese Veränderung bewirken:
Niedrigere Kosten: Im Gegensatz zu Systemen vor Ort müssen Unternehmen bei Cloud-basierten MES keine 6- oder 7-stelligen Beträge für die Systemimplementierung und Hardware vor Ort ausgeben. Stattdessen sparen die Hersteller Geld, weil das System online ist und somit keine zusätzlichen IT-Kosten anfallen.
Leichtere Bereitstellung und Implementierung: Cloud-basierte MES benötigen deutlich weniger Anlaufzeit, da die Einführung im Allgemeinen flexibler ist. Während herkömmliche MES mehrere Monate, wenn nicht sogar Jahre für die Einführung benötigen, kann ein Cloud-basiertes MES in einem Bruchteil der Zeit implementiert werden.
Umfassende Zugänglichkeit: Da es sich bei Cloud MES um ein Online-System handelt, können autorisierte Mitarbeiter von überall aus auf das System zugreifen. Folglich verfügen verschiedene Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen oder an verschiedenen Standorten über Echtzeitinformationen über die Situation in der Produktion, wodurch Datensilos beseitigt werden und die Zusammenarbeit gefördert wird.
Skalierbarkeit und Flexibilität: Wenn ein Hersteller sich umorientieren oder auf Marktkräfte reagieren muss, kann er seine Produktion schnell skalieren, ohne sich um die Anpassung des cloudbasierten MES kümmern zu müssen. Bei einem herkömmlichen MES würden die Unternehmen erhebliche Ressourcen für die Anpassung des Systems an die Veränderungen im Produktionsbetrieb aufwenden.
Verbesserte Entscheidungsfindung: Dank des schnellen Fernzugriffs auf Cloud-basierte Systeme haben Manager und Führungskräfte sofortigen Zugriff auf die Betriebsdaten. Und mit den cloudbasierten MES können Entscheidungen schneller getroffen werden, um sicherzustellen, dass die Produktion wie gewünscht abläuft.
Vereinfachte Einhaltung von Vorschriften: In einigen Produktionsbereichen müssen Unternehmen bestimmte Vorschriften und Standards einhalten. Cloud-basierte MES sind in der Lage, alle relevanten Produkt- und Sicherheitsdaten zu erfassen, so dass die Hersteller nicht mit den Aufsichtsbehörden in Konflikt geraten.
Und da das Ausführungssystem mit mehreren Werken verbunden werden kann, können die Hersteller die Einhaltung der Vorschriften an allen Standorten verfolgen.
Mit diesen Vorteilen gegenüber herkömmlichen Manufacturing Execution Systemen werden sich Cloud-basierte MES in der Fertigungsindustrie durchsetzen. Und mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Anforderungen und Praktiken in der industriellen Fertigung werden sich auch die cloudbasierten Systeme weiterentwickeln und mehr Funktionalität bieten.
Die Cloud-basierten digitalen Lösungen der nächsten Generation bieten zum Beispiel eine No-Code-App-Funktionalität. So können Hersteller maßgeschneiderte kompatible Tools erstellen, um ihre Fertigungsprozesse weiter zu optimieren.
Daher ist die Umstellung auf Cloud-basierte Fertigungssysteme der nächsten Generation eine risikoarme und kostengünstige Möglichkeit für Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem aggressiven Fertigungsmarkt zu erhalten.
Cloud MES Tradeoffs: Was Sie abwägen müssen, bevor Sie weitermachen
Cloud MES kann für viele Betriebe ein echter Schritt nach vorn sein. Flexibilität, schnellere Einführungen, einfachere Aktualisierungen - das klingt alles sehr gut. Aber seien wir ehrlich: kein System ist perfekt. Die Verlagerung kritischer Produktionssysteme in die Cloud bringt Kompromisse mit sich, über die Sie nachdenken sollten, bevor Sie sich darauf einlassen.
Hier sind einige der Bedenken, die in der Regel auftauchen, und wie Sie ihnen begegnen können.
Internet-Zuverlässigkeit und Ausfallzeiten
Ein MES hängt von einem stabilen Netzwerk ab. Wenn Ihre Verbindung abbricht, wird auch Ihre Sichtbarkeit beeinträchtigt. In Betrieben mit hohem Produktionsvolumen oder regulierter Produktion kann selbst ein kurzer Ausfall Kopfzerbrechen bereiten. Das ist eine berechtigte Sorge.
Die Meinung von Tulip: Tulip unterstützt Edge-Implementierungen, d.h. Anwendungen laufen lokal weiter, auch wenn das Internet ausfällt. Wenn das Netzwerk wiederhergestellt ist, werden die Daten automatisch synchronisiert. Die Mitarbeiter arbeiten weiter, und Sie verlieren keine wichtigen Daten.
Datensicherheit und Compliance
IT- und Compliance-Verantwortliche stellen sich in der Regel die gleiche Frage: Was passiert mit Produktionsdaten in der Cloud? Der Schutz sensibler Daten und die Einhaltung von Rahmenwerken wie ISO 27001 oder FDA 21 CFR Part 11 sind nicht verhandelbar.
Die Meinung von Tulip: Tulip wurde mit Blick auf regulierte Branchen entwickelt. Dedizierte Cloud-Umgebungen, Verschlüsselung, Audit-Protokolle, elektronische Signaturen, granulare Zugriffskontrolle, Sicherheit und Compliance sind keine Zusatzfunktionen, sondern Teil der Grundlage.
Change Management und Mitarbeiterschulung
Neue Systeme sind immer mit einigen Reibungen verbunden. Die Bediener und Ingenieure haben bereits ihre gewohnte Arbeitsweise, und ein MES ändert diese Routine. Wenn sich die Einführung wie ein Befehl von oben anfühlt, gerät die Akzeptanz ins Stocken.
Die Meinung von Tulip: Tulip wurde für die Mitarbeiter in der Werkstatt entwickelt. Dank der No-Code-Tools, der benutzerfreundlichen Apps und der integrierten Schulungen können sich die Teams schnell einarbeiten und sogar ihre eigenen Lösungen entwickeln. Anstatt gesagt zu bekommen, wie sie arbeiten sollen, erhalten sie Werkzeuge, um die Arbeit selbst zu verbessern.
Anbieterbindung und Flexibilität
Zu viele Cloud-Plattformen binden Sie an ihre Arbeitsweise. Sie sind gezwungen, Ihre Prozesse um die Software herum zu gestalten, anstatt andersherum. Das ist ein Rezept für Frustration, wenn sich Ihre Anforderungen ändern.
Die Meinung von Tulip: Mit der komponierbaren Architektur von Tulipkönnen Sie das bauen, was Sie brauchen, wenn Sie es brauchen. Fangen Sie klein an, erweitern Sie in Ihrem eigenen Tempo und passen Sie sich an, ohne auf die Zeitvorgaben der Anbieter zu warten. Das System passt sich Ihren Abläufen an, nicht andersherum.
Tulipkompatibler MES
Das ist keine Roadmap, die wir bereits dafür erstellt haben.
Kompatibel von Anfang an: Bauen Sie nur das, was Sie brauchen, und verbinden Sie den Rest.
No-Code-Tools: Ingenieure und Bediener können Anwendungen selbst optimieren und erstellen.
AWS nativ: Sicher, skalierbar und mit den neuesten KI- und Datenservices verbunden.
Tulip ist kein monolithisches MES , das für die Cloud umbenannt wurde. Es ist eine Plattform, die von Grund auf entwickelt wurde, um Herstellern zu helfen, das, was wichtig ist, schnell, flexibel und zu ihren Bedingungen zu digitalisieren.
So hebt sich Tulip ab:
Bauen Sie nur das, was Sie brauchen
Tulip ersetzt starre, einheitliche Systeme durch modulare Anwendungen, die Sie individuell einsetzen können: visuelle Arbeitsanweisungen, Qualitätskontrollen, Produktions-Dashboards und mehr.Schnelle Wertschöpfung
Die meisten Tulip sind in weniger als 90 Tagen produktiv. Keine kundenspezifische Entwicklung. Keine mehrjährigen Einführungspläne.Anpassung ohne Unterbrechung
Für Updates sind keine IT-Tickets oder Ausfallzeiten erforderlich. Ihr Team kann die Anwendungen direkt am Rande der Produktion kontinuierlich verbessern.Gebaut für die Menschen, die die Arbeit machen
Ingenieure und Bediener, nicht nur Entwickler, nutzen die No-Code-Tools von Tulip, um alltägliche Herausforderungen zu lösen, ohne in der Schlange auf Support zu warten.
Die Zukunft von Cloud MES
Cloud MES ist nicht mehr nur eine bequeme Spielerei. Es entwickelt sich zum Rückgrat moderner Fabriken und verändert sich schnell.
Hier sehen Sie, wohin sich die Dinge entwickeln:
KI in
KI ist nicht länger ein Wissenschaftsprojekt. MES beginnen damit, Probleme in Echtzeit zu erkennen, Ausfälle vorherzusagen und Erkenntnisse an die Personen weiterzuleiten, die sie benötigen. Es geht darum, Antworten zu finden, nicht darum, Sie in Daten zu ertränken.
Digitale Zwillinge, die Sie tatsächlich nutzen können
Durch die Verbindung von Maschinen, Sensoren und Logik bauen Hersteller digitale Zwillinge ihrer Abläufe auf. Das bedeutet, dass Sie eine Änderung testen können, bevor Sie die Linie berühren, oder eine Fehlersuche durchführen können, ohne etwas abzuschalten.
Edge + Cloud arbeiten zusammen
Es ist nicht "alles Cloud" oder "alles lokal". Die wahre Zukunft ist hybrid: Edge für Geschwindigkeit und Ausfallsicherheit, Cloud für Analysen und Skalierung. Sie erhalten beides, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.
Kompositivität schlägt Monolithismus
Niemand will ein weiteres massives, starres System, das ihn einschränkt. Der Trend geht zu kleineren, modularen Anwendungen, die Sie zusammenstecken und an veränderte Prozesse anpassen können. Schneller zu implementieren, einfacher zu entwickeln.
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In der Regel schneller, als man erwartet. Fangen Sie klein an, d.h. mit einer Handvoll wichtiger Arbeitsabläufe, und Sie können in ein paar Monaten loslegen. Der Schlüssel liegt darin, dem Drang zu widerstehen, vom ersten Tag an alles zu digitalisieren. Schnelle Erfolge geben Ihnen Schwung, und von dort aus können Sie skalieren.
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Es geht weniger um die Software als vielmehr darum, wie Sie sie einführen. Ein wackeliges Netzwerk oder ein Team, das nicht mitzieht, kann das Projekt zum Scheitern bringen. Planen Sie Backups ein, beziehen Sie die Mitarbeiter frühzeitig ein und stellen Sie sicher, dass jeder das "Warum" hinter der Änderung versteht, nicht nur das "Was".
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Der Betrieb wird nicht unterbrochen. Die Tulip werden lokal am Rand ausgeführt, so dass die Arbeit auch dann weitergeht, wenn die Verbindung unterbrochen wird. Sobald das Netzwerk wiederhergestellt ist, werden alle Daten automatisch synchronisiert.
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Vor-Ort-Systeme haben ihre Berechtigung, aber sie sind schwer zu verwalten und langsam zu skalieren. Cloud MES senkt die Anfangskosten, ist schneller einsatzbereit und lässt sich viel einfacher über mehrere Standorte hinweg einführen. Außerdem sind Updates und Fernüberwachung integriert - Dinge, die herkömmliche Systeme einfach nicht leisten können.
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Wählen Sie ein System, das flexibel und für Ihr Team einfach zu handhaben ist. Wenn jede Anpassung ein IT-Ticket erfordert, stehen Sie wieder am Anfang. Suchen Sie nach Tools, die sich nahtlos in Ihr bestehendes System einfügen und die Einhaltung der Vorschriften vereinfachen, anstatt sie zu verkomplizieren.
Automatisieren Sie die Datenerfassung und verbessern Sie die Produktivität mit Tulip
Sprechen Sie mit einem Mitglied unseres Teams, um zu erfahren, wie ein System von Apps die Mitarbeiter, Maschinen und Geräte in Ihrem Unternehmen miteinander verbinden kann.