Die meisten Hersteller entscheiden sich für computergestützte Wartungsmanagementsysteme (CMMS), um sicherzustellen, dass ihre Anlagen während kritischer Betriebszeiten wie erwartet funktionieren. So können sie ihre Produktivität steigern und gleichzeitig die Kosten senken. Das Wartungsmanagement in der Fertigung war jedoch nicht immer computergestützt.

In der Vergangenheit war diese Arbeit immer eher manuell und erforderte in jeder Phase einen erheblichen menschlichen Einsatz. Dieser veraltete Prozess erzeugt eine Menge Papierkram, der eine effektive und effiziente Verwaltung der Wartungsaktivitäten erschwert.

Die etablierteren Fertigungsbetriebe nutzten Lochkarten und die Großrechnertechnologie der 1960er Jahre. Da es jedoch nur eine Handvoll solcher Computer gab, konnten kleinere Fertigungsbetriebe die Vorteile dieser Technologie nicht nutzen.

Als sich die Technologie in den 80er und 90er Jahren weiterentwickelte und kostengünstiger, kleiner und weiter verbreitet wurde, passten die Unternehmen ihre Strategien für das digitale Wartungsmanagement an. Diese digitale Übernahme entwickelte sich von Stift und Papier zu Tabellenkalkulationen und Legacy-Softwarelösungen.

Heute arbeiten die meisten Fertigungsbetriebe mit modernen, hochmobilen, computergestützten Wartungsmanagementsystemen, die mit der Cloud verbunden sind.

Was ist ein computergestütztes Wartungsmanagementsystem (CMMS)?

Ein computergestütztes Wartungsmanagementsystem ist eine Lösung, die von Fertigungsunternehmen zur Verwaltung ihrer produktionsorientierten Anlagen eingesetzt wird. Mit anderen Worten: Ein CMMS speichert und verarbeitet Daten im Zusammenhang mit Wartungs- und Reparaturvorgängen in einem Fertigungsbetrieb.

Diese Art von Software ermöglicht es Unternehmen, den Zustand ihrer Maschinen zu überwachen und die Ausfallzeiten so gering wie möglich zu halten.

Ein typisches CMMS verwaltet zum Beispiel Arbeitsaufträge, Wartungsgeräte und Servicepersonal.

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Wie CMMS in der modernen Fertigung funktioniert

Ein modernes CMMS fungiert als Live-Verbindung zwischen Ihren Anlagen und Ihrem Betrieb. Es speichert nicht nur Aufzeichnungen, sondern verfolgt in Echtzeit, was in der Anlage passiert.

Die Geräte auf der Etage sind in der Regel über Sensoren oder vorhandene SPS verbunden. Über diese Verbindungen werden Daten wie Temperatur, Vibration und Zyklusanzahl direkt in das System eingespeist. Das CMMS erfasst und organisiert diese Informationen automatisch und erstellt ein kontinuierliches Protokoll über die Leistung der einzelnen Anlagen.

Von dort aus erhalten die Wartungsteams einen klaren Überblick über den Zustand der Geräte und können erkennen, wo die Leistung zu schwanken beginnt. Das System kann auf der Grundlage von Zustandsdaten Arbeitsaufträge generieren, sie dem richtigen Techniker zuweisen und sie bis zur Fertigstellung verfolgen, ohne dass manuelle Eingaben erforderlich sind.

Was die aktuellen Systeme von anderen unterscheidet, ist die Unmittelbarkeit und Klarheit der Informationen. Die Daten fließen kontinuierlich, anstatt nachträglich eingegeben zu werden. Die Schnittstellen sind für Techniker und Planer konzipiert, die schnelle Antworten und nicht nur Prüfpfade benötigen. Und die Einblicke erscheinen dort, wo die Menschen täglich Entscheidungen treffen - auf Bildschirmen, Tablets oder Kontrollstationen, direkt neben der Arbeit selbst.


CMMS vs. EAM vs. ERP: Was ist der Unterschied?

CMMS-, EAM- und ERP helfen alle bei der Verwaltung von Abläufen, aber jedes System dient einer anderen Ebene des Unternehmens. Die Überschneidungen können verwirrend sein, bis Sie sich ansehen, wie sie im Alltag eingesetzt werden.

System

Primärer Fokus

Häufige Benutzer

Typische Funktionen

Integrationsstufe

CMMS (Computerisiertes Wartungsmanagement-System)

Planung und Ausführung von Wartungsarbeiten

Wartungstechniker, Zuverlässigkeitsingenieure

Arbeitsaufträge, präventive Wartung, Anlagenprotokolle

Oft eigenständig; Verbindung über Middleware oder direkte API-Links

EAM (Enterprise Asset Management)

Verwaltung der Leistung und Kosten von Anlagen im Laufe der Zeit

Wartungsmanager, Einrichtungen, Finanzen

Lebenszyklusverfolgung, Budgetierung, Compliance-Audits

Größere Reichweite; oft mit ERP verknüpft

ERP (Unternehmensressourcenplanung)

Unternehmensweite Koordination der Ressourcen

Finanzen, Lieferkette, HR, Führung

Einkauf, Inventar, Buchhaltung, HR

Abteilungsübergreifend vernetzt, aber weniger an aktuelle Gerätedaten gebunden

In den meisten Betrieben arbeiten diese Systeme Seite an Seite. Das CMMS hält die Wartung in Gang. Das EAM erweitert diese Informationen auf die Planung und Budgetierung. Das ERP kümmert sich um das Gesamtbild des Unternehmens, d.h. um Material, Arbeit und Geld.

Was sich jetzt ändert, ist die Art und Weise, wie diese Systeme Daten austauschen. Wartungs- und Betriebsteams wollen Echtzeittransparenz, ohne alles von Grund auf neu aufbauen zu müssen. Die Verknüpfung von Systemen durch leichtgewichtige Integrationen oder Shop-Floor-Apps kann diese Lücke schließen und Ingenieuren und Planern denselben Überblick über den Zustand, die Kosten und die Verfügbarkeit von Anlagen geben.


Beispiele für CMMS-Anwendungsfälle

Wie bereits erwähnt, nutzen Unternehmen Management-Software , um die Wartung und Instandhaltung ihrer Anlagen im Griff zu behalten. Diese technologischen Lösungen bieten jedoch viel mehr Funktionen und decken mehr Aspekte der Verwaltung von Produktionsanlagen ab.

Hier finden Sie einige Anwendungsfälle für ein computergestütztes Wartungsmanagementsystem.

Arbeitsauftrag Verwaltung: Ein CMMS ermöglicht es einer Organisation, die Wartungsaktivitäten vor Ort zu verwalten. Die Software ermöglicht es beispielsweise Technikern, Bedienern oder Servicepersonal, Arbeitsanfragen digital zu übermitteln. Die Software hilft Managern auch dabei, den Fortschritt der zugewiesenen Aufgaben zu verfolgen.

Kurz gesagt, ein CMMS ermöglicht die einfache Verwaltung geplanter Wartungsarbeiten, Reparaturen und Inspektionen in der Fabrikhalle. Dies verringert die Ausfallzeiten und erhöht die Effizienz.

Vermögensverwaltung: Techniker, Bediener und Reparaturpersonal benötigen detaillierte Informationen über die vorhandenen Maschinen und Werkzeuge im Betrieb. Ein CMMS liefert diese Informationen ohne Weiteres.

So können Sie beispielsweise Maschinenmarken, Modell- und Seriennummern sowie Handbücher und frühere Wartungsarbeiten abrufen. Darüber hinaus hält die Anlagen- und Geräteverwaltung die zuständigen Mitarbeiter über die Einzelheiten und den Zustand jeder Maschine auf dem Laufenden, was die Wartung weniger schwierig macht.

Vorbeugendes Wartungsmanagement: Moderne Wartungsmanagementsysteme sind mehr als nur Datenspeicher. Stattdessen verfügen sie auch über Verarbeitungs- und Analysefunktionen, um den Zustand der Maschinen zu verfolgen.

So können sie Bediener oder Betriebsleiter auf vorbeugende Wartungsmaßnahmen hinweisen, bevor eine bestimmte Maschine ausfällt.

Wartungsmaterialien und Bestandsmanagement: Für Reparaturen und Wartungsarbeiten werden verschiedene Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien benötigt. Ein CMMS behält den Überblick über den verfügbaren Bestand und liefert Informationen über Nachbestellungspunkte für bestimmte Werkzeuge.

Darüber hinaus ermöglicht diese Funktion den Unternehmen, ihre Lagerhaltungskosten zu senken, da sie keine überhöhten Bestände an wartungsrelevanten Werkzeugen anlegen müssen.

Fernwartung und mobile Wartung: Das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing ermöglichen es Technikern und Aufsichtspersonen, Wartungsinformationen von einem mobilen Gerät aus zu überwachen und einzugeben.

Die Informationen sind von überall aus zugänglich und machen es nicht erforderlich, dass Techniker und Vorgesetzte Hand in Hand arbeiten, selbst wenn beide nicht am Wartungsort anwesend sind.

Wartungsberichte und Analysen: Berichte und Analysen sind ein wichtiges Merkmal moderner CMMS in der Fertigung. Sie ermöglichen es den Herstellern, Daten über Wartungsarbeiten zu sammeln und zu analysieren.

Wartungs- und Auditprotokolle liefern relevante Daten, aus denen Vorgesetzte und Manager in Echtzeit KPIs ablesen und Berichte über das gesamte Wartungsmanagement erstellen können.

Vorteile von CMMS in der Fertigung

Viele computergestützte Systeme für das Wartungsmanagement umfassen mehrere Funktionen und Merkmale, die die Verwaltung der Wartung vereinfachen. Ein gutes CMMS bietet also mehrere Vorteile für Fertigungsunternehmen.

Dazu gehören:

Geringere Ausfallzeiten der Maschinen: Diese Asset-Management-Lösung ermöglicht es den zuständigen Abteilungen, eine effektive vorbeugende Wartung durchzuführen, so dass die Maschinen immer verfügbar sind.

Darüber hinaus analysiert ein CMMS den Zustand der Maschinen und plant Arbeitsaufträge, um sicherzustellen, dass die betreffenden Geräte nicht außer Betrieb gesetzt werden.

Gesteigerte produktive Effizienz: Wie in den CMMS-Anwendungsfällen erläutert, verarbeitet die Software Arbeitsaufträge, empfiehlt vorbeugende Wartungsmaßnahmen und verwaltet den reparaturbezogenen Bestand. Insgesamt fördert dies die reibungslose Durchführung von Wartungsaktivitäten.

Folglich arbeiten die Geräte in der Fabrikhalle optimal, so dass die Produktionslinie mit angemessener Effizienz arbeiten kann.

Verbesserte Leistung des Wartungsteams: Da ein CMMS Zugriff auf Arbeitsanfragen, Aufträge und Eingriffe der zugewiesenen Techniker hat, kann es Mängel in der Instandhaltungsmanagement-Strategie eines Fertigungsunternehmens aufzeigen.

So können Sie Problembereiche und Engpässe identifizieren, die die Durchführung von Wartungsarbeiten behindern. Die Behebung dieser Probleme stellt sicher, dass Ihr Team bessere Leistungen erbringt und die Effizienz und Produktivität verbessert.

Strengere Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsstandards: Der Cloud-Speicheraspekt moderner CMMS in der Fertigung stellt sicher, dass alle wartungsbezogenen Eingaben im System erfasst werden, unabhängig vom Ursprungsort.

Auf diese Weise gibt es eine überprüfbare Aufzeichnung der verschiedenen Gerätetypen in der Fabrikhalle und der Maßnahmen, die getroffen wurden, um sicherzustellen, dass sie den Gesundheits- und Sicherheitsstandards entsprechen.

Ihre Fabrik besteht nicht nur die behördlichen Inspektionen, sondern sorgt auch dafür, dass sich die Mitarbeiter wohl und sicher fühlen, um ihre Aufgaben effizient zu erfüllen.

Aufschlussreichere datengesteuerte Entscheidungsfindung: Die analytischen CMMS-Funktionen durchforsten die Wartungsdaten und erstellen aufschlussreiche Berichte.

Betriebsleiter und Manager können diese Berichte nutzen, um Bereiche zu identifizieren, die einer Optimierung bedürfen, so dass die Wartungsstrategie effektiver wird, um die Kosten zu senken und die Effektivität der Anlagen insgesamt zu erhöhen.

Häufige Herausforderungen und wie Tulip sie löst

Die meisten CMMS-Implementierungen stoßen auf die gleichen Probleme: zu viele Einstellungen, zu wenig Flexibilität und eine steile Kurve für jeden, der nicht aus der IT kommt.

Hier erfahren Sie, wie das in der Praxis aussieht und wie Tulip es anders angeht:

Der Einstieg dauert zu lange. Traditionelle Systeme können Monate für die Implementierung benötigen. Mit den No-Code-Tools von Tulipkönnen Ihre eigenen Techniker Anwendungen erstellen und starten, d.h. keine IT-Tickets, keine langwierigen Zeitpläne der Anbieter.

Die Migration alter Daten ist ein Chaos. Die meisten CMMS-Plattformen erwarten, dass Ihre Daten in ihre Struktur passen. Mit dem offenen Modell von Tulipkönnen Sie importieren, was Sie haben, und es an Ihre Arbeitsabläufe anpassen, nicht andersherum.

Maschinendaten bleiben isoliert. Ohne starke Integrationen wird die Wartung zum Rätselraten. Tulip stellt eine direkte Verbindung zu Ihren Maschinen, Sensoren und ERP her, so dass Maßnahmen auf Echtzeitbedingungen und nicht auf veralteten Protokollen beruhen.

Die Betreiber nehmen es nicht an. Wenn das System klobig ist, werden die Leute es nicht benutzen. Die Tulip wurden mit Hilfe der Mitarbeiter an der Front entwickelt, so dass sie leicht zu verstehen und schnell anzupassen sind.

Das mögen Kleinigkeiten sein, aber sie entscheiden über Erfolg oder Misserfolg eines Wartungssystems auf dem Boden.


Tulip als CMMS verwenden

Wenn Sie nach einer CMMS-Lösung suchen, ist es wichtig, dass Sie den Funktionsumfang des CMMS und seine einfache Implementierung berücksichtigen. Es kann schwierig sein, Ihre Daten in eine Plattform einzupflegen, und die Anbieter verlangen oft zusätzliche Gebühren für die Konfiguration ihrer Angebote, um Ihren Anforderungen gerecht zu werden.

Im Gegensatz zu anderen CMMS-Lösungen auf dem Markt, die ausschließlich diesen Bedarf decken, bieten die CMMS-Apps von TulipCMMS-Funktionen und mehr, ohne dass eine Programmierung erforderlich ist. Fügen Sie Arbeitsanweisungen hinzu, um die Bediener durch die Wartungsprozeduren zu leiten, und integrieren Sie sie einfach in andere Systeme, wie z.B. ein ERP , um die Disposition von Arbeitsauftrag zu automatisieren. Erweitern Sie Ihr CMMS mit Checklisten für Audits für tägliche Inspektionen. Die Möglichkeiten mit der no-code Plattform von Tulipsind endlos.

Mit der Tulip CMMS App Suite können Sie Ihre Wartungsplanungslösung einfach konfigurieren und verwalten und gleichzeitig Ihre Daten und Wartungsinformationen zentralisieren, so dass Vorgesetzte Arbeitsaufträge effizient verteilen können. Erlauben Sie Bedienern, Fehler oder Probleme zu melden, sobald sie auftreten. Überwachen Sie offene Wartungsaufträge und sehen Sie sich Leistungskennzahlen zu historischen Daten von abgeschlossenen Arbeitsaufträgen an.

Die CMMS App Suite enthält die folgenden Apps und ist jetzt in der Tulip Bibliothek verfügbar:

  • Wartungsplanung: Planen Sie Wartungsaufträge und weisen Sie sie einem bestimmten Mitarbeiter zu.

  • Überprüfung der Wartung: Offene Arbeitsaufträge überprüfen

  • Maintenance Work Navigator: Leiten Sie Arbeitsaufträge an Bediener weiter und führen Sie Bediener durch einfache Arbeitsanweisungen, um die Wartung ordnungsgemäß durchzuführen.

  • Teilelisten-Manager: Verwalten und verfolgen Sie den Bestand an Teilen, die für Reparaturen benötigt werden

  • Leistung der Ausrüstung Dashboard: Sehen Sie sich die für eine bestimmte Ausrüstung durchgeführte Wartung an, um die Leistung zu verstehen.

  • Vorlage für die Meldung von Fehlern oder Problemen: Beispiel-App für Bediener zum Melden von Fehlern und zum Anzeigen von Protokollen der Berichtsaktivitäten

Die Quintessenz ist

Die Sicherstellung, dass die Maschinen während kritischer Produktionsperioden in Betrieb bleiben, ist entscheidend für die Maximierung der Produktivität und die Erreichung der Ziele.

Sind Sie daran interessiert, ein CMMS in Ihrem eigenen Betrieb einzuführen? Erfahren Sie, wie Hersteller Tulip für die Verwaltung ihrer Maschinenwartungsprozesse einsetzen.

Häufig gestellte Fragen
  • Wir sind kein Großserienbetrieb, brauchen wir wirklich ein CMMS?

    Selbst langsame Betriebe profitieren von einer strukturierten Wartung. Ein CMMS behält den Überblick über wichtige Anlagen, Zeitpläne und Aufzeichnungen, damit nichts übersehen wird. Es geht nicht um den Durchsatz, sondern um die Vermeidung ungeplanter Stopps und Hektik in letzter Minute.

  • Können wir klein anfangen, oder muss es eine vollständige Einführung sein?

    Sie können mit einem Bereich, einer Zelle oder sogar einem Gerät beginnen. Das ist oft der beste Weg, um den Wert zu beweisen und Ihren Prozess zu verfeinern, bevor Sie ihn skalieren. Sobald der Ansatz funktioniert, ist es einfach, ihn auf den gesamten Standort auszuweiten.

  • Wir verwenden bereits ein ERP, warum sollten wir ein weiteres System hinzufügen?

    Ein ERP verwaltet Geschäftsprozesse wie Einkauf, Gehaltsabrechnung und Inventar. Was es nicht so gut nachverfolgen kann, ist, was mit den Maschinen passiert. Ein CMMS füllt diese Lücke. Es protokolliert Wartungsaktivitäten, den Zustand der Anlagen und die Arbeit der Techniker und verschafft Ihnen so einen Einblick, den ERP nicht bieten können.

  • Wie viel Training brauchen die Teams an der Front?

    Das hängt davon ab, wie das System gestaltet ist. Wenn sich die Schnittstelle wie eine IT-Software anfühlt, kann die Akzeptanz langsam sein. Wenn die Bildschirme jedoch visuell sind, sich an realen Aufgaben orientieren und leicht anzupassen sind, lernen die meisten Bediener das System auch ohne formale Schulung schnell kennen.

  • Was ist, wenn wir die Netzwerkverbindung verlieren?

    Gute Systeme handhaben das. Sie erfassen die Daten lokal und synchronisieren sie, sobald die Verbindung wieder hergestellt ist. Für viele Einrichtungen ist diese Offline-Fähigkeit kein Nice-to-have, sondern unerlässlich.

  • Wie können wir verhindern, dass unser CMMS nur ein weiteres Dateneingabesystem wird?

    Der Unterschied liegt darin, wie es die Arbeit unterstützt. Wenn das System nur Informationen sammelt, verlieren die Mitarbeiter das Interesse. Wenn es den Mitarbeitern hilft, Maßnahmen zu ergreifen, wie z. B. Warnungen anzuzeigen, Reparaturen anzuleiten oder Papierformulare zu ersetzen, wird es zu einem Teil der Arbeit und nicht zu einer zusätzlichen lästigen Pflicht.

Behalten Sie den Überblick über die Wartung Ihrer Maschinen

Erfahren Sie, wie Tulip Ihnen helfen kann, Ihre Maschinenüberwachung zu verbessern, um Ausfallzeiten zu reduzieren und die betriebliche Effizienz zu steigern.

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