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Die Herausforderung
Bei vielen Herstellern kann der Bestand an Werkzeugmaschinen leicht in die Hunderte, wenn nicht Tausende gehen. Mit CNC-Werkzeugen, Gussformen und anderen Werkzeugen können selbst kleine Hersteller zu einem bestimmten Zeitpunkt viele Werkzeuge im Umlauf haben. Die Nachverfolgung dieser Werkzeuge ist ein arbeitsintensiver, weitgehend manueller Prozess.
Der Standort von Werkzeugen wird manuell erfasst, und der Status eines bestimmten Werkzeugs wird möglicherweise nicht in Echtzeit wiedergegeben. Manuelle Aufzeichnungen sind fehleranfällig und bieten nicht die Transparenz, die Hersteller für die Produktionsplanung oder die Bestandsverwaltung benötigen.
Außerdem werden bei den derzeitigen Methoden der Werkzeugverfolgung selten wichtige Daten über die Nutzung aufgezeichnet. Ohne Informationen über die Nutzung ist es unmöglich, den Zustand eines Werkzeugs über seinen Lebenszyklus hinweg zu verfolgen. Es ist auch schwierig, die Nutzung mit möglichen Schadensursachen in Verbindung zu bringen.
Für große und kleine Hersteller kann ein Mangel an Echtzeittransparenz über den Status, den Standort und den Zustand von Werkzeugen eine erhebliche Quelle der Ineffizienz sein.
Tulip's Lösung
Mit der No-Code-Plattform von Tulipkönnen Hersteller die Werkzeugverfolgung in der gesamten Fertigung in Echtzeit und ohne Fehler gestalten. Tulip ist flexibel und kann an die spezifischen Bedürfnisse der Werkzeugverfolgung in der Branche und im Maßstab angepasst werden.
Durch den Einsatz von Tulip für die Werkzeugverfolgung konnten wir feststellen, dass unsere Kunden keine Zeit mehr für die Suche nach Werkzeugen aufwenden müssen und die Zeit, die sie für die Buchführung über den Zustand und den Standort der Werkzeuge benötigen, drastisch reduziert wurde. Diese Informationen haben die Effizienz der gesamten Produktionslinie um bis zu 75% verbessert.
Echtzeit-Sichtbarkeit
Mit Hilfe von IoT Geräten wie Barcode-Scannern, RFID , Kameras und Bremsbalken zeichnet Tulip den Standort von Werkzeugen in Echtzeit auf, so dass die Bediener genau das Werkzeug finden können, das sie brauchen, wenn sie es brauchen. Egal, ob es im Werkzeuglager bereit liegt, in einem Arbeitsablauf an einer Anlage angebracht ist oder in einer Nachbearbeitungsschleife verwendet wird, Tulip bietet vollständige Transparenz über den Standort und den Status der Werkzeuge, so dass keine Zeit mit der Suche nach einem Bohrer oder einer Form verschwendet wird.
Dank der besseren Transparenz gibt es weniger Ausfallzeiten in der Werkstatt, was zu effizienteren Arbeitsabläufen und spürbaren Kosteneinsparungen führt.
Diese Transparenz kann über die Werkzeugverfolgung hinaus genutzt werden und hilft bei der WiP-Verfolgung, der Produktgenealogie und der Workflow-Optimierung.
Zustand verfolgen
Tulip verfolgt automatisch die Nutzungsdaten und bietet Herstellern einen detaillierten Überblick über den Lebenszyklus von Werkzeugen. Ob in Nutzungsstunden, produzierten Einheiten oder anderen Metriken gemessen, Tulip hilft Herstellern, die Beziehung zwischen Nutzung und Zustand zu verstehen.
Diese Nutzungsdaten führen zu einer genaueren Ursachenanalyse. Informationen über den Zustand der Werkzeuge können mit anderen Produktionsdaten verglichen werden, so dass Ingenieure die Werkzeugnutzung mit möglichen Schadensursachen in Verbindung bringen können. Diese Daten können auch verwendet werden, um die Anzahl der für einen bestimmten Produktionsauftrag erforderlichen Werkzeuge zu bestimmen.
Darüber hinaus können Ingenieure die No-Code-Logik von Tulipnutzen, um Auslöser zu erstellen, die den Bedienern einen Alarm senden, wenn ein Werkzeug einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Auf diese Weise können die Bediener Werkzeuge aus der Produktion entfernen, wenn sie wahrscheinlich kaputt gehen oder ihre Verwendung zu Nacharbeit führen könnte.
No-Code Tische
Daten sind nutzlos, wenn man nicht leicht auf sie zugreifen kann. Mit Tulip können Ingenieure ihre Anwendungen mit leicht zugänglichen Datentabellen verknüpfen. In einer einzigen Tabelle kann Tulip die Betriebsstunden eines Werkzeugs, die angeschlossenen Anlagen, die Einsatzbereitschaft eines Werkzeugs und den aktuellen Standort des Werkzeugs erfassen. Bediener und Ingenieure greifen auf Tabellen mit Werkzeugdaten zu, ohne eine SQL-Abfrage schreiben zu müssen.
Ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen, können Hersteller auf Echtzeitinformationen über Werkzeuge zugreifen. Diese Informationen können leicht mit anderen wichtigen Produktionsdaten verglichen werden, z. B. mit Chargendaten oder Fehlerprotokollen, und dazu verwendet werden, Einblicke in die Gesamtanlageneffektivität (OEE) oder Produktqualität.
Das Ergebnis ist eine Produktionstransparenz, die über den Standort der Werkzeuge hinausgeht. Hersteller können Tulip zur Werkzeugverfolgung nutzen, um ihre Prozesse aus einer vernetzten, ganzheitlichen Perspektive zu verstehen.
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