Als das Licht auf der Hauptbühne erlosch, war unser Hauptsitz in Somerville bis auf den letzten Platz besetzt. Die Stille vor der ersten Keynote fühlte sich aufgeladen an, gefüllt mit Ingenieuren, Innovatoren und Wirtschaftsführern, die das Gefühl teilten, dass die Fertigung vor einem weiteren Wandel steht.

Operations Calling 2025, die am 7. und 8. Oktober stattfand, brachte mehr als 750 Menschen zusammen, um zu erkunden, wie Technologie, Daten und menschliches Fachwissen die Grundlagen der industriellen Arbeit neu gestalten. Die Veranstaltung konzentrierte sich auf Ideen aus der Praxis, Systeme, die Menschen helfen, Probleme schneller zu lösen, und Organisationen, die lernen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, anstatt sich einmal zu transformieren und dann weiterzuziehen.

Selbst Wochen später hält dieses Gefühl der Dynamik an. Die Gespräche, die in diesen Sitzungen über die Rolle der KI im Betrieb, den Aufbau offener und kompatibler Systeme und die verantwortungsvolle Skalierung des Erfolgs begannen, wirken noch lange nach dem Ende der Veranstaltung weiter und bestimmen Projekte und Strategien.

Ein Panoramabild der Menschenmenge für Operations Calling 2025

Keynotes geben den Rahmen vor

Die drei Keynotes des Vormittags umrahmten die Veranstaltung rund um Vision, Architektur und Umfang.

Unser Mitbegründer und CEO, Natan Linder, eröffnete seine Keynote mit einer Vision, wie KI und menschlicher Einfallsreichtum zusammen die Bedeutung von Produktivität in der Fertigung neu definieren. Er beschrieb eine Zukunft, in der Technologie die Entscheidungsfindung erweitert und die Arbeit der Menschen, die dem Prozess am nächsten sind, verstärkt. Die Fabriken, die florieren, werden diejenigen sein, die mit ihren Mitarbeitern denken; wo sich menschliche Kreativität und digitale Intelligenz Seite an Seite entwickeln.

In dieser Vision wird der kontinuierliche Wandel zu einer nachhaltigen Fähigkeit, angetrieben von Systemen, die zusammensetzbar und anpassungsfähig sind und auf KI basieren. Das Ziel ist nicht mehr, schneller zu automatisieren, sondern schneller zu lernen und die Lücke zwischen dem, was die Technologie leisten kann, und dem, was die Menschen erreichen können, zu schließen.


Eine Aufnahme von Tulip Chief Product Officer Mason Glidden auf der Hauptbühne bei Operations Calling 2025

Der Chief Product Officer von Tulip, Mason Glidden, führte diesen Faden weiter und zeigte, wie diese Prinzipien direkt in die Tulipeingebaut werden. Er kündigte eine Reihe von Innovationen an, die diese Vision verkörpern. Er beschrieb eine Umgebung, in der KI, Daten und Governance um Menschen herum aufgebaut sind - und positionierte die Architektur von Tulipals ein lebendiges System, das sich weiterentwickelt, weil die Menschen, die es nutzen, es tun.

Dann kam der Beweis aus der Praxis. Steve Maddocks, VP of Global Manufacturing bei Stanley Black & Decker, erzählte, wie das Stanley Production System (SPX) neu definiert hat, wie operative Exzellenz in großem Maßstab aussieht. In den letzten Jahren hat sich SPX von einer Initiative an einem einzigen Standort zu einem globalen Rahmen entwickelt, der fünfzig Werke und mehr als tausend Anwendungen über die Tulipverbindet.

Der Erfolg von SPX liegt in seinem Design: zusammensetzbar, standardisiert und menschenzentriert. Jedes Team hat die Werkzeuge, um Prozesse lokal anzupassen und gleichzeitig zu einer gemeinsamen Grundlage von Best Practices und Daten beizutragen. Dieser Ansatz der Skalierbarkeit spiegelt die Essenz eines kontinuierlicher Verbesserungsprozess wider - Fortschritt, der von Menschen vorangetrieben und von Systemen unterstützt wird, die sich mit ihnen weiterentwickeln.

Am Ende des ersten Vormittags war der Fokus klar: Fortschritt hängt von Systemen ab, die die Menschen auf dem Laufenden halten und gemeinsam lernen.

KI für Operationen wird real

Vom Konzept zum Kontext

Die Gespräche über KI auf der Operations Calling haben sich dieses Jahr anders angefühlt. Was einst theoretisch klang, wurde zu einer gemeinsamen Sprache: ein Rahmen für das Verständnis, wie Intelligenz in den komplexen, auf den Menschen ausgerichteten Systemen, die die Fertigung bestimmen, funktionieren kann.

Die Teilnehmer waren begierig darauf zu erfahren, wie man KI rechenschaftspflichtig, kontrollierbar und sicher skalierbar machen kann. Es war ein Wechsel von der Neugierde zur Gewandtheit; eine Erkenntnis, dass Intelligenz nur dann in den Betrieb gehört, wenn sie Vertrauen verdient.

Dieses Thema wurde während der Podiumsdiskussion noch deutlicher Den Kreislauf durchbrechen: KI jenseits des Hypeswo Pattie Maes vom MIT Media Lab zusammen mit Technologen von AWS und Databricks darüber diskutierte, wie sich KI im industriellen Umfeld entwickelt. Das Gespräch beleuchtete den Unterschied zwischen Experimenten und Anwendungen und untersuchte, wie Hersteller ein Gleichgewicht zwischen Ehrgeiz und Verantwortlichkeit finden können, wenn KI in den täglichen Betrieb integriert wird. Die Diskussionsteilnehmer betonten, dass industrielle Umgebungen Transparenz, Erklärbarkeit und Systeme erfordern, die verantwortungsbewusst aus menschlichem Feedback lernen.

Die Compliance-Gemeinschaft hat diese Botschaft mit aller Deutlichkeit wiedergegeben. In Biowissenschaften und KI am Scheidewegskizzierte ein ehemaliger FDA zusammen mit führenden Vertretern von Smith+Nephew und Vericel die Rahmenbedingungen, die die Einführung von KI sicherer machen sollen - von Computer Software Assurance bis hin zu neuen risikobasierten Validierungsmethoden. Ihre Sichtweise spiegelte die Reife der Diskussion wider: Fortschritt hängt von der Struktur ebenso ab wie von der Innovation.

Auch außerhalb der regulierten Sektoren war der Dialog pragmatisch. Die Hersteller diskutierten darüber, wie sie KI in Inspektionen, Schulungen und Planungen einbinden und die Intelligenz in die bereits vorhandenen Daten integrieren, anstatt separate Systeme zu entwickeln. Der Konsens war beständig und nüchtern: Operative KI ist dann erfolgreich, wenn sie die Arbeit versteht, die sie unterstützt.

Diese Erkenntnisse bildeten die Grundlage für das, was als nächstes kam. Die Ideen, die auf der Bühne diskutiert wurden, sollten schon bald Gestalt annehmen: im Code, in der Architektur und in den Händen der Menschen, die sie benutzen.

Intelligenz einbetten

In seiner Keynote kündigte Mason Glidden neue Funktionen an, die KI im Betrieb zum Leben erwecken. Composable Agents sind digitale Teamkollegen, die Frontline-Teams dabei helfen, sich wiederholende Aufgaben zu erledigen, Zusammenfassungen zu erstellen und Produktionssignale innerhalb geregelter Arbeitsabläufe zu analysieren. Sie erleichtern Routinearbeiten, so dass die Aufmerksamkeit auf Verbesserungen und Problemlösungen gelenkt werden kann.

OpsMoto erweitert die Transparenz auf die Unternehmensebene, indem es Implementierungen, Assets (Anwendungen und Automatisierungen) und Benutzeraktivitäten in einer einzigen, einheitlichen Ansicht zusammenfasst. Durch die Konsolidierung von Daten über Instanzen und Arbeitsbereiche hinweg verwandelt OpsMoto verstreute Informationen in entscheidungsreife Informationen, die es einfacher machen, Nutzungsmuster zu erkennen, Chancen zu identifizieren und mit Klarheit zu handeln.

AI Composer ist jetzt für alle Benutzer verfügbar und unterstützt jetzt auch Vorlagen. Teams können ihre eigene Logik und Best Practices direkt in den AI Composer einbringen und so SOPs und Dokumente in interaktive Tulip umwandeln und dabei die Standards beibehalten. Dies beschleunigt die Erstellung, verbessert die Konsistenz und passt neue Anwendungen an die Art und Weise an, wie sie bereits laufen.

Die gleiche Denkweise ging über die Veröffentlichungen von Tuliphinaus. Im gesamten Partner-Pavillon sahen die Teilnehmer, wie Offenheit und Interoperabilität die nächste Generation der industriellen Intelligenz prägen. Das Connected Factory Framework von Zebra, das in Zusammenarbeit mit Tulip entwickelt wurde, zeigte, wie edge devices und Scanner Daten direkt in kontextualisierte Arbeitsabläufe einspeisen. NVIDIA und Overview AI präsentierten adaptive Bildverarbeitungssysteme, die in der Lage sind, Abweichungen zu erkennen und die Qualitätskontrolle in Echtzeit zu verbessern. Sartorius und Mitsubishi Electric untersuchten, wie kontextualisierte Prozessdaten und modulare Konnektivität eine schnellere Iteration im globalen Betrieb ermöglichen.

Jedes Beispiel hatte seinen eigenen Schwerpunkt, aber alle wiesen in die gleiche Richtung: ein Produktionsökosystem, das durch Transparenz und einen gemeinsamen Kontext definiert ist.

👉 Erfahren Sie mehr über diese Veröffentlichungen und was sie für die Hersteller bedeuten in What's New in Tulip: Herbst 2025.

Praktisch und menschlich

Die auf der Bühne diskutierten Ideen wurden zum Leben erweckt, als die Teilnehmer sie in Aktion sahen. Eine der meistdiskutierten Aktivitäten war der KI-Pass, eine sechsteilige geführte Reise durch die eingebetteten KI-Tools von Tulip. Die Teilnehmer bewegten sich von der Übersetzung von Arbeitsanweisungen über die Gewinnung von Erkenntnissen bis hin zur Zusammenfassung von Produktionsdaten, wobei jeder Schritt zeigte, wie sich KI nahtlos in den Arbeitsablauf integrieren lässt.


Eine Grafik, die die verschiedenen Teile der AI Passport Experience bei Ops Calling 2025 zeigt

Der Passport wurde auf der Grundlage von TulipEngagement für Erklärbarkeit entwickelt und betonte sowohl das Verständnis als auch die Fähigkeiten. Jede Ausgabe war nachvollziehbar, und jede Interaktion machte deutlich, dass der Mensch im Mittelpunkt des Prozesses steht. Mehr als 140 Teilnehmer nahmen an der Herausforderung teil. Jeder von ihnen ging mit einem physischen KI-Pass und einem besseren Gefühl dafür, wie angewandte Intelligenz in der Praxis funktioniert, nach Hause.

Die Agent Builders Challenge, die am Tag vor dem offiziellen Beginn von Operations Calling stattfand, brachte eine kleine Gruppe von Tulip Builders zu einem Experiment zusammen: Sie sollten herausfinden, was passiert, wenn Betriebsexperten frühzeitig Zugang zu Composable AI Agents erhalten und aufgefordert werden, die Möglichkeiten zu erkunden. Das Ergebnis war ein praktischer Workshop, bei dem die Teilnehmer Agenten einsetzten, um reale Fertigungsszenarien zu bewältigen. Innerhalb weniger Stunden wurden aus Ideen funktionierende Lösungen - von einem Schichtübergabe-Agenten, der priorisierte Aufgabenlisten für ankommende Teams erstellte, bis hin zu einem Governance-Agenten, der Tulip überprüfte und vor dem Einsatz Verbesserungen vorschlug. Der Fokus lag nicht auf dem Wettbewerb, sondern auf der Entdeckung und zeigte, wie Vorstellungskraft, Daten und die richtigen Tools Fachwissen in praktische, skalierbare Innovationen verwandeln können.

Der KI-Pass und die Agent Builders Challenge zeigten gemeinsam, wie KI für den Betrieb die Philosophie in die Praxis umsetzt und es den Menschen ermöglicht, mit Zuversicht zu experimentieren, zu lernen und zu bauen.

👉 Weitere Beispiele dafür, wie KI auf der Veranstaltung zum Leben erweckt wurde, finden Sie unter KI in Aktion: 5 Highlights von Operations Calling.

Composability als Grundlage

Wenn KI der Funke der Woche war, dann war die Kompositionsfähigkeit die Struktur, die ihr eine Form gab. In den Sitzungen, Gesprächen und Workshops kam immer wieder dieselbe Botschaft zum Vorschein: Die widerstandsfähigsten Fertigungssysteme sind für Veränderungen ausgelegt.

Kompatibilität ist seit langem Teil der DNA von Tulip, aber in einer Zeit, in der KI die Fertigung umgestaltet, hat sie ein neues Gewicht bekommen. Es hat sich von einem Software-Konzept zu einer Denkweise entwickelt, bei der es darum geht, wie sich Menschen, Prozesse und Technologie gemeinsam weiterentwickeln. Die Unternehmen, die sich in Somerville präsentierten, hatten eine gemeinsame Erkenntnis: Jede Verbesserung hängt von Systemen ab, die sich anpassen können.

Die operativen Führungskräfte von AstraZeneca boten ein deutliches Beispiel in ihrer Präsentation über Das schlanke digitale Spielbuch. Ihr Ansatz zur Validierung und Bereitstellung verwendet modulare Bausteine, um regulierte Standorte auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden. Jedes lokale Team kann die Anwendungen an seine eigenen Bedürfnisse anpassen und gleichzeitig die Compliance innerhalb eines gemeinsamen Rahmens aufrechterhalten. Dieses Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Kontrolle - zwischen Autonomie und Sicherheit - ermöglicht es, Innovationen sicher zu skalieren.

Derselbe Geist zog sich durch den Partner Pavilion, wo Unternehmen demonstrierten, wie Offenheit Konnektivität in Fähigkeiten verwandelt. Von Edge Analytics bis hin zu adaptiver Bildverarbeitung und modularer Konnektivität, jede Demo unterstrich eine einzige Idee: Wenn Systeme die gleiche Sprache sprechen, beschleunigt sich die Innovation.

Jede Demonstration unterstreicht eine umfassendere Wahrheit: Offenheit vervielfacht den Wert. Die Unternehmen, die in dieser nächsten Phase des Wandels führend sind, konzentrieren sich weniger darauf, die größten Systeme zu bauen, sondern vielmehr darauf, die am besten vernetzten Systeme zu entwickeln.

Composability verband alle Gespräche bei Operations Calling miteinander. Sie verknüpfte die Vision der kontinuierlichen Transformation mit der Architektur, die sie ermöglicht, und den Ergebnissen, die beweisen, dass sie funktioniert. Moderne Abläufe funktionieren jetzt auf dieselbe Weise - modular, iterativ und immer in Bewegung.

Kontinuierliche Transformation & Skalierung des Erfolgs

Die kontinuierliche Transformation hat sich als eines der bestimmenden Themen von Operations Calling 2025 herauskristallisiert - die Weiterentwicklung einer vertrauten Idee. digitale Transformation bedeutete früher eine Ziellinie; kontinuierliche Transformation behandelt Fortschritt als einen fortlaufenden Zustand.

In vielerlei Hinsicht erweitert das Konzept die Philosophie von Kaizen in ein vernetztes, datengesteuertes Zeitalter. Der Unterschied liegt im Umfang und in der Geschwindigkeit. Anstelle von einzelnen Projekten oder Lean-Events findet der Wandel nun in Echtzeit statt, über Netzwerke von Menschen, Systemen und Standorten.

In der Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie hat Avon Technologies gezeigt, wie eine kontinuierliche Transformation in komplexen, stark regulierten Umgebungen funktionieren kann. Ihr komponierbarer, agiler Ansatz richtete IT und Betrieb auf eine einzige Plattform aus und ersetzte Altsysteme durch eine Plattform, die tägliches Kaizen und iterative Verbesserungen unterstützt. Durch die Einbettung von Flexibilität in die Architektur konnte Avon die Produktfreigabezeiten von drei Wochen auf eine Stunde verkürzen und den Lagerumschlag innerhalb von zwei Jahren verzehnfachen. Ihre Geschichte spiegelt die Essenz der kontinuierlichen Transformation wider - die Skalierung der Verbesserung nicht als Projekt, sondern als tägliche Praxis.

Terex bot eine weitere Sichtweise auf Entwerfen für Disruption in globalem Maßstab. Durch die Standardisierung von Datenmodellen und die Angleichung der Sichtbarkeit in allen Werken ist man von der reaktiven Brandbekämpfung zur vorausschauenden Entscheidungsfindung übergegangen. Die Teams verbessern sich jetzt parallel statt nacheinander - ein Ansatz, der das Experimentieren zu einem Rhythmus auf Unternehmensebene macht.

Zusammengenommen spiegeln diese Beispiele einen Wandel in der Art und Weise wider, wie Hersteller über Fortschritt denken. Kontinuierlicher Wandel ist weniger ein Programm als vielmehr eine Betriebshaltung. Der Maßstab wird zum Beweis dafür, dass das System funktioniert. Wenn die Verbesserung in die Art und Weise, wie Teams denken, sich austauschen und handeln, integriert wird, entwickelt sich die Transformation von einer Initiative zu einem Instinkt - die Art und Weise, wie die Fabrik läuft.

Blick nach vorn

Die Operations Calling 2025 endete so, wie sie begonnen hatte - mit Schwung. In den zwei Tagen mit Keynotes, Workshops und Diskussionen rückte eine Idee in den Mittelpunkt: Fortschritt in der Fertigung entsteht durch die gemeinsame Verpflichtung, die Art und Weise, wie Arbeit erledigt wird, zu verändern.

Die Sitzungen und Gespräche während der Woche spiegelten diesen Wandel wider. Jede Diskussion - von den praktischen Anwendungen der KI bis hin zu den Mechanismen der Skalierung kompatibler Systeme - wies auf dieselbe Realität hin: Der Wandel ist kontinuierlich und kollektiv, angetrieben von Menschen, die gemeinsam schneller lernen.

Ein paar Tage nach der Veranstaltung setzten wir das Gespräch auf Augmented Ops fort , wo Natan Linder und Madilynn Castillo darüber nachdachten, was Operations Calling über den Stand der Fertigung und die nächsten Schritte aufzeigte. Für uns war die Botschaft klar: Die Grundlage ist vorhanden, die Technologie ist bereit und die Arbeit, die vor uns liegt, ist, sie zu skalieren - mit Bedacht und gemeinsam.

Operations Calling war kein Endpunkt, sondern ein Signal für das, was als Nächstes kommt. Die Zusammenarbeit, das Experimentieren und die Neugierde, die wir in jeder Sitzung beobachten konnten, bringen unsere Branche weiter voran. Wenn wir nach vorne schauen, werden wir diese Energie in alles, was wir tun, einfließen lassen - in die Entwicklung von Systemen, die den Menschen helfen, gemeinsam intelligenter zu arbeiten.

🎙️ Hören Sie die Operations Calling 2025 Zusammenfassung auf Augmented Ops AugmentedOps.com
🎥 Sehen Sie alle Operations Calling 2025 Sitzungen auf Abruf tulip.co/operations-calling/on-demand

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