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- Was ist ein Materialprüfungsausschuss?
- Das Verfahren des Materialprüfungsausschusses
- Schlüsselrollen und Verantwortlichkeiten
- Die verschiedenen MRB-Verfügungskategorien für den Umgang mit Nichtkonformitäten
- Häufige MRB-Herausforderungen und praktische Lösungen
- Vereinfachung der Qualitätsarbeit mit Tulip
Qualitätsmängel und Nichtkonformitäten sind für Hersteller in nahezu jeder Branche eine bekannte Herausforderung. Ganz gleich, wie viele Maßnahmen zur Qualitätskontrolle ein Unternehmen ergreift, es ist nahezu unmöglich, 100% der qualitätsbezogenen Probleme, die im Rahmen des Produktionsprozesses auftreten, zu beseitigen.
Diese Probleme - ob material- oder prozessbedingt - führen zur Produktion oder Anhäufung von fehlerhaften Teilen. Infolgedessen verschwenden die Hersteller oft wertvolle Zeit und Platz, um die verschiedenen fehlerhaften Teile zu sortieren und zu lagern.
Unabhängig davon, ob die Nichtkonformität auf den Hersteller oder den ursprünglichen Materiallieferanten zurückzuführen ist, werden diese Teile, Komponenten und Materialien für das Unternehmen wahrscheinlich zu Abfall, wenn sie nicht angemessen behandelt werden. Eine der besten Möglichkeiten für Hersteller, mit solchen Situationen umzugehen, ist ein Material Review Board (MRB).
Lesen Sie weiter, um mehr über den Materialprüfungsausschuss und seine Rolle im Umgang mit fehlerhaften und nicht konformen Materialien zu erfahren.
Was ist ein Materialprüfungsausschuss?
Ein Materialprüfungsausschuss ist eine Gruppe verschiedener Fachexperten innerhalb eines Fertigungsunternehmens, deren Aufgabe es ist, das Schicksal von fehlerhaften Artikeln und nicht konformen Materialien in ihren Einrichtungen zu bestimmen.
Das Board prüft die verschiedenen fehlerhaften, nicht konformen Materialien, um die Ursache für die Abweichung von den Qualitätserwartungen zu ermitteln. Darüber hinaus beraten die Mitglieder des Gremiums und finden Lösungen für die fehlerhaften Komponenten durch eine Reihe verschiedener Arten von Fehleranalysen.
Das Ergebnis ist ein funktionierendes System, das die Qualität in alle Produktionsschritte einbezieht und sicherstellt, dass das Unternehmen seinen Kunden hochwertige Produkte liefert.
Die Rolle des Gremiums liegt in der Regel bei den Abteilungen für Qualität und kontinuierlicher Verbesserungsprozess des Unternehmens. Die meisten Hersteller richten jedoch umfassende Materialprüfungsausschüsse ein, die Fachleute aus verschiedenen Abteilungen und Bereichen einbeziehen, um mehrere unterschiedliche Perspektiven zu erfassen.
Die Vertreter der Abteilungen, die an der Fehleranalyse beteiligt sind, stammen aus:
Qualitätssicherung: Die Abteilung für Qualitätssicherung und -kontrolle steht in der Regel an der Spitze dieses Unternehmens, vor allem aufgrund ihrer Aufgabe, die Qualität der Materialien, die in die Einrichtung kommen, und der Produkte, die die Einrichtung verlassen, sicherzustellen.
Technik: Produktingenieure haben ein tieferes und technischeres Wissen über die fraglichen Produktionsprozesse. Dies ermöglicht es ihnen, bei der Fehleranalyse Fehler zu erkennen.
So achten die Ingenieure beispielsweise auf Überspezifikationen, d. h. auf Fälle, in denen die Toleranzen für Teile enger sind als im Entwurf vorgesehen. Außerdem sind sie in der Lage, bestimmte Aktionen und Prozesse zu identifizieren, die negative Auswirkungen auf die Qualität haben können.
Beschaffung: Die Produktionsstätten erhalten oft mangelhafte oder nicht standardisierte Rohstoffe. Die für die Beschaffung zuständigen Mitarbeiter sollten dafür sorgen, dass ihre Einkäufe mit den gewünschten Produktionserwartungen übereinstimmen.
Produktion: Vertreter der Produktion beraten die MRB über die Herstellbarkeit des Designs und der benötigten Materialien. Diese Person oder Gruppe ist dafür verantwortlich, dass die Entwürfe in einem erweiterten Maßstab hergestellt werden können.
Das Verfahren des Materialprüfungsausschusses
Das abteilungsübergreifende Material Review Board trifft sich häufig, um seine Fehleranalyse durchzuführen. Je nach Größe des Fertigungsbetriebs und der Anzahl der fehlerhaften Teile kann dieses Gremium täglich, wöchentlich oder monatlich tagen.
Doch bevor diese Vertreter zusammentreten, findet der unten beschriebene Prozess statt:
Zunächst entdecken Arbeiter oder Vorgesetzte einen potenziellen Fehler oder ein fehlerhaftes Teil und dokumentieren das Problem in einem Fehlerbericht (NCR).
Das identifizierte Material wird deutlich gekennzeichnet und für die Inspektion durch den Vorstand ausgesondert.
Der Bericht über die Nichtkonformität wird an den Vorsitzenden des Materialprüfungsausschusses weitergeleitet.
Der Vorstand beruft eine Sitzung ein. Die Mitglieder untersuchen das Teil oder die Teile und diskutieren die Ursachen und mögliche Lösungen. Die verschiedenen abteilungsspezifischen Gesichtspunkte sorgen für eine umfassende Fehleranalyse.
Der Vorstand legt die beste Vorgehensweise fest, eine Anordnung, die das Problem löst. Anschließend unterzeichnen alle Mitglieder die vereinbarte Entscheidung und sorgen so für Klarheit und Verantwortlichkeit im Prozess.
Schlüsselrollen und Verantwortlichkeiten
Ein Materialprüfungsausschuss ist eine Arbeitsgruppe, keine Formalität. Es bringt Menschen aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens zusammen, um zu entscheiden, wie mit fehlerhaftem Material umgegangen werden soll. Jedes Mitglied betrachtet das Problem aus einem anderen Blickwinkel, d.h. aus dem Blickwinkel des Risikos, der Kosten und der Auswirkungen auf die Produktion, und diese Mischung sorgt dafür, dass die Entscheidungen auf dem Boden der Realität bleiben.
Die Qualität steuert den Prozess. Der Qualitätsmanager oder -ingenieur führt in der Regel das MRB-Protokoll, plant die Überprüfungen und stellt sicher, dass jeder Nonconformance Report (NCR) dokumentiert, untersucht und in Übereinstimmung mit den Unternehmensverfahren und Standards wie ISO 9001 oder AS9100 abgeschlossen wird.
Die Technik prüft, was technisch machbar ist. Sie entscheiden, ob ein Teil nachgearbeitet, repariert oder so verwendet werden kann, wie es ist, ohne die Sicherheit oder Funktion zu beeinträchtigen. Ihre Entscheidung ist oft ausschlaggebend dafür, ob eine Abweichung beantragt oder eine Korrekturmaßnahme durchgeführt werden muss.
Die Produktion oder der Betrieb bringt die Sicht von unten. Sie wissen, was passiert ist, warum es passiert ist und was realistischerweise geändert werden kann, damit es nicht noch einmal passiert. Sie bestätigen auch, ob die Nacharbeit oder die erneute Inspektion in den normalen Produktionszeitplan passen.
Wenn sich eine Abweichung auf einen Lieferanten oder eine regulierte Komponente bezieht, nehmen die Beschaffung, die Lieferantenqualität oder die Compliance-Abteilung an der Überprüfung teil.
Ein digitales MRB-System ändert nicht, wer was tut, es beseitigt nur die Verzögerungen. Anstatt Papier weiterzuleiten oder auf Unterschriften zu warten, können die Prüfer ihre Eingaben protokollieren, Verfügungen genehmigen und Aktionen in einem gemeinsamen Arbeitsbereich abschließen. Alles bleibt sichtbar, und die Rückverfolgbarkeit kümmert sich um sich selbst.
Die verschiedenen MRB-Verfügungskategorien für den Umgang mit Nichtkonformitäten
Der Materialprüfungsausschuss befasst sich auf verschiedene Weise mit nicht konformen Materialien und mangelhaften Teilen.
Dazu gehören:
Verwendung im Ist-Zustand: Wenn der Ausschuss feststellt, dass der Fehler die Form, Passform oder Funktion des Produkts nicht beeinträchtigt, kann er das Teil für die Produktion empfehlen.
Nacharbeit und Reparatur: Die Analyse kann ergeben, dass das Teil nicht den Anforderungen des Produktdesigns entspricht. Manchmal stellt der Vorstand jedoch fest, dass das Teil nachgearbeitet werden kann, damit es den ursprünglichen Abmessungen entspricht.
Der Vorstand erlässt diese Verfügung, wenn die Nacharbeits- und Reparaturkosten den Produktionsprozess nicht zurückwerfen.
Gestalten Sie das Produkt um: Der Vorstand schlägt manchmal vor, das Produkt leicht umzugestalten, um den fehlerhaften Artikel anzupassen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn ein kleiner Fehler die Funktion des Endprodukts nicht beeinträchtigt.
Rückgabe an den Lieferanten: Wenn die Teile erhebliche Mängel aufweisen, die die Form, Passform oder Funktion des Produkts beeinträchtigen, kann der Materialprüfungsausschuss empfehlen, die Teile an den Lieferanten zurückzugeben. Der Vertreter des Lieferanten informiert den Lieferanten über die Mängel und bittet um Zusicherung, dass der Produktionsprozess der Teile verbessert wird.
Verschrotten: Wenn der finanzielle und zeitliche Verlust eine Nachbesserung oder Rücksendung an den Lieferanten nicht rechtfertigt, werden die fehlerhaften Teile verschrottet. Eine detaillierte und kritische Qualitätsanalyse sollte die Grundlage für künftige Lieferantenentscheidungen bilden, um Fehler in den Rohmaterialien und im anschließenden Produktionsprozess zu beseitigen.
Je nach den Ergebnissen des MRB können die Qualitätsteams beschließen, einen umfassenden Qualitätssicherungsplan zu entwickeln und zu implementieren, in dem spezifische Qualitätsstandards festgelegt werden, die ein Teil oder ein Produkt einhalten sollte, sowie die Prozesse zu optimieren, um die Ursache(n) von Qualitätsmängeln im Werk zu beseitigen.
Häufige MRB-Herausforderungen und praktische Lösungen
Selbst mit klaren Verfahren und fähigen Mitarbeitern kann die MRB-Arbeit ins Stocken geraten. Meistens liegt das nicht an schlechten Entscheidungen, sondern daran, dass das System, das diese Entscheidungen umgibt, langsam, verstreut oder einfach zu manuell ist, um Schritt zu halten.
1. Unzusammenhängende Daten und Dokumentation
Viele MRB-Überprüfungen finden immer noch in Tabellen oder gemeinsamen Ordnern statt. Jemand aktualisiert eine Datei, jemand anderes arbeitet mit einer alten Version, und schon bald weiß niemand mehr, was aktuell ist. So verzögern sich Genehmigungen und Prüfpfade werden ausgefranst.
Abhilfe: Bewahren Sie alle MRB-Datensätze in einem System auf. Wenn alle auf dieselben Daten zugreifen, geht der Prozess schneller voran und die Mitarbeiter verbringen weniger Zeit damit, die neueste Datei zu finden.
2. Manuelle Weiterleitung und Nachverfolgung
Wenn Ihre MRB von der Weitergabe von Formularen oder der Weiterleitung von E-Mails abhängt, genügt es, wenn eine Person nicht im Büro ist, damit alles ins Stocken gerät.
Abhilfe: Richten Sie eine automatische Weiterleitung ein, damit die NCRs jeden Schritt durchlaufen, ohne darauf zu warten, dass sich jemand erinnert. Jeder sieht, wo die Dinge stehen, und nichts geht verloren.
3. Eingeschränkte Sichtbarkeit von Mustern
Wenn Daten in Ordnern vergraben oder über Laufwerke verstreut sind, ist es schwierig, wiederkehrende Probleme zu erkennen. Bis ein Muster offensichtlich wird, haben Sie bereits eine Menge fehlerhafter Teile gebaut oder erhalten.
Abhilfe: Verwenden Sie einfache Dashboards oder zusammenfassende Berichte, um wiederkehrende Probleme und Schließungszeiten aufzuzeigen. So erkennen Sie Trends früh genug, um das nächste Problem zu vermeiden.
4. Lücken bei der Einhaltung der Vorschriften
Audits laufen ins Leere, wenn die Dokumentation nicht konsistent ist. Fehlende Genehmigungen oder unklare Aufzeichnungen können eine kleine Feststellung in eine große verwandeln.
Abhilfe: Ein digitaler MRB erstellt seine eigenen Aufzeichnungen darüber, wer was wann genehmigt hat. Das macht ISO- oder FDA viel einfacher, da Sie nicht mehr nach Unterschriften suchen oder Lücken erklären müssen.
Die Verlagerung der MRB-Arbeit in ein gemeinsames digitales System ändert nichts an den Menschen oder dem Zweck. Es entfällt lediglich das Warten, Raten und Graben, das alles verlangsamt.
Vereinfachung der Qualitätsarbeit mit Tulip
Wenn es um die Verwaltung Ihrer Qualitätsmanagement Bemühungen geht, sind die Daten und Informationen, die Ihnen zu Qualitätsmängeln vorliegen, der wichtigste Faktor.
Um diese Daten effektiver zu erfassen, benötigen Sie ein System, mit dem die Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit objektives Feedback in Echtzeit geben können.
Durch die Integration von Inline-Qualitätskontrollen mit digitalen Arbeitsanweisungen sind die Mitarbeiter beispielsweise in der Lage, Qualitätsmängel in Echtzeit zu prüfen, zu identifizieren und zu melden. So erhält das MRB-Team die Informationen, die es benötigt, um zu verstehen, welche Prozesse und Mitarbeiter am meisten für die analysierten Abweichungen und Mängel verantwortlich sind.
Die meisten Hersteller haben bereits genug Formulare und Tabellenkalkulationen. Was sie brauchen, ist ein einziger Ort, an dem sie Nichtkonformitäten von dem Moment an, an dem sie gefunden werden, bis zu ihrer Behebung verwalten können. Tulip macht dies möglich, indem es die MRB-Arbeit in einen vernetzten, rückverfolgbaren Prozess verwandelt, der sich in die täglichen Abläufe einfügt, anstatt außerhalb davon zu stehen.
Vom NCR zum Abschluss
Ein NCR kann direkt am Arbeitsplatz beginnen. Die Mitarbeiter erfassen das Problem direkt in Tulip mit Fotos, Fehlertyp und kurzen Notizen zum Vorfall. Die Qualitätsteams sehen das Problem sofort, weisen Maßnahmen zu und verfolgen es bis zur Überprüfung und Disposition. Jede Aktualisierung wird in demselben Datensatz erfasst, so dass nichts zwischen den Abteilungen verloren geht.
Automatisierte Workflow-Schritte
Tulip übernimmt die Weiterleitung und Erinnerungen, die MRBs normalerweise verlangsamen. Die Genehmiger werden benachrichtigt, wenn sie an der Reihe sind, und das System leitet den NCR automatisch an den nächsten Prüfer weiter. Eine integrierte Logik stellt sicher, dass für jede Art von Problem die richtigen Schritte unternommen werden. Diese Konsistenz verkürzt die Zykluszeit und sorgt dafür, dass die Überprüfungen auch dann weitergehen, wenn die Mitarbeiter beschäftigt sind.
Live-Dashboards und Trendverfolgung
Da alle MRB-Daten an einem Ort gespeichert sind, müssen die Berichte nicht manuell erstellt werden. Dashboards zeigen offene Fälle, häufige Fehlerarten und das Nacharbeitsvolumen in Echtzeit an. Qualität und Technik können wiederkehrende Probleme erkennen und Prozessänderungen vornehmen, bevor sie sich weiter ausbreiten.
Vernetzte Systeme und vollständige Rückverfolgbarkeit
Tulip verknüpft MRB-Daten mit bestehenden MES, ERP oder QMS . Jede Disposition ist mit der zugehörigen Charge, Bestellung oder dem Lieferanteneintrag verbunden. Das macht es einfach, die Geschichte eines Teils zurückzuverfolgen und die Konformität nachzuweisen, wenn Auditoren einen Nachweis verlangen.
Bei der Digitalisierung der MRB-Arbeit mit Tulip geht es nicht darum, Tools hinzuzufügen, sondern darum, Hindernisse zu beseitigen. Überprüfungen werden schneller durchgeführt, die Unterlagen bleiben sauber und alle Beteiligten können sehen, was als nächstes ansteht, ohne sich durch Ordner oder E-Mail-Ketten wühlen zu müssen.
Wenn Sie daran interessiert sind, mehr darüber zu erfahren, wie Tulip Ihnen helfen kann, Ihr Qualitätsmanagement zu rationalisieren, wenden Sie sich noch heute an ein Mitglied unseres Teams!
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Jeder Datensatz muss die vollständige Geschichte der Nichtkonformität mit NCR-Nummer, Teile- oder Chargen-ID, einer kurzen Beschreibung des Problems, der Ursache, der Disposition, dem Genehmiger und dem Abschlussdatum enthalten. Digitale Systeme fügen automatisch Zeitstempel und Anhänge hinzu, so dass alles ohne zusätzliche Arbeit nachvollziehbar bleibt.
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Es gibt keine feste Regel. Das richtige Tempo hängt davon ab, wie schnell Sie bauen und wie komplex das Produkt ist. Manche Teams treffen sich täglich, um neue Probleme zu besprechen, sobald sie auftauchen. Andere finden, dass ein wöchentlicher oder zweiwöchentlicher Rhythmus die Dinge überschaubar hält. Wichtig ist, dass Sie konsequent bleiben, damit sich die NCRs nicht stapeln.
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Wenn das Problem ein Zuliefererteil betrifft, sollten Sie diesen frühzeitig einbeziehen. Bei digitalen MRBs können sich die Lieferanten über einen sicheren Link anmelden, ihre NCRs einsehen und alle Beweise oder Korrekturmaßnahmen hochladen. Das ist sauberer als das Hin- und Herschreiben per E-Mail.
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Eine MRB kümmert sich um Material, das die aktuellen Spezifikationen nicht erfüllt. Eine CCB verwaltet vorgeschlagene Design- oder Prozessänderungen, die sich in Zukunft auf diese Spezifikationen auswirken könnten. Die beiden Bereiche überschneiden sich oft. Wiederkehrende MRB-Ergebnisse können eine Designänderung auslösen, die dann die CCB durchläuft.
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In MRB-Datensätzen verbergen sich eine Menge nützlicher Informationen. Die Betrachtung von Fehlermustern, Abschlusszeiten und der Lieferantenhistorie kann zeigen, wo Prozesskorrekturen den größten Unterschied ausmachen werden. Digitale MRBs machen es einfacher, diese Trends zu erkennen, ohne stundenlang manuelle Berichte erstellen zu müssen.
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Alles ist bereits protokolliert, d.h. wer geprüft hat, was entschieden wurde und wann dies geschehen ist. Wenn ein Prüfer nach Beweisen fragt, können Sie diese in Sekundenschnelle abrufen, anstatt in Akten zu wühlen. Das spart Zeit und vermeidet die Hektik in letzter Minute.
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